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Die besten Restaurants in Deutschland

99.401 Restaurants im GastroRanking

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5,0

42 Stellungnahmen

location-iconHarkampsheide 5, Nordrhein-Westfalen
Café
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Great atmosphere and delicious cake. The service could be faster

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5,0

41 Stellungnahmen

location-iconDorfstraße 12, Sachsen-Anhalt
Restaurant
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We recommend. We felt very comfortable. Nice restaurant with very nice service. The selection of food is sufficient and there is definitely something for everyone. The portions are good and very nicely prepared. It was very delicious. We would like to come again.

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5,0

41 Stellungnahmen

location-iconBahnhofstraße 12, Bayern
Espressobar
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Racing bike suitable for Coffee-Stop. Excellent espresso, with a glass of water.

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5,0

37 Stellungnahmen

location-iconReeperbahn 136, Hamburg, Germany , Hamburg
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Currywurst fries are very tasty - even if I prefer the fries with natural salt. The design of the store is a small hurdle, we deliberately went after Anny Fries, stood right in front of the store and weren't sure if we were in the right place because it says "Ritze" on the closed glass front 🥴

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5,0

34 Stellungnahmen

location-iconDraiser Hof, Erbacher Str. 26-28, Hessen
Restaurant
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Great. Point. We had dinner here today, and for me, as a vegetarian for over 30 years, as well as for my best friend, who is usually a meat eater and today also meat-free, the basic set for 2-3 was an awakening experience! We were served incredibly diverse, surprising and delicious food. Extremely imaginative, fine, extraordinary various little things form a crescendo of taste orgies... Everything is placed in the middle of the table and everyone picks something nice. Very friendly and attentive service, delicious wine from the estate, a bit of Gisbert feeling all around. It doesn't get any better. Thanks for the lovely evening!

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5,0

21 Stellungnahmen

location-iconBahnhofstraße 14, Wangen im Allgäu, Baden-Württemberg, Germany , Baden-Württemberg
Restaurant
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We had a great bottle of wine and surprisingly good service Highly recommended - thank you very much!

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5,0

20 Stellungnahmen

location-iconBergstr. 1, Rheinland-Pfalz
Restaurant
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Die Zwockelsbrück, seit Mai 2022 wieder mehr oder weniger fest in (Nieder-)Bremer Händen, gehört zur Sorte der besseren Weinstuben in Neustadt. Mitte April hatte ich dort einen Tisch für drei Personen an einem Mittwochabend reserviert. Ein Kollege holte mich dankenswerterweise ab und gemeinsam fuhren wir zu der alteingesessenen Neustadter Gastro-Institution unweit des Hauptbahnhofs, um dort auf den dritten Genießer im Bunde zu stoßen. Nachdem wir das Auto direkt vor der Treppe, die hinauf ins „Zwockelsglück“ führt, abgestellt hatten, stürmten wir das aus massivem Sandstein erbaute, mit Rundbogenfenstern ausgestattete Anwesen, das jede Menge Geschichte (und Geschichten) in sich trägt. Es war noch nicht viel los in der „Brück“ und wir durften an einem strategisch gut gelegenen Tisch unweit des Durchgangs zur Küche unsere leidlich bequemen Plätze einnehmen. Besonders meinen beiden etwas betagten Tischgenossen verlangte die harte Holzbank so einiges ab. Dafür hatten wir aber ein paar schöne Blicke durchs Fenster auf das abendliche Neustadt. Die Chefin des Hauses, Frau Priscilla Niederbremer, schmiss an diesem Abend in gewohnt souveräner Manier den Service. Los ging es mit einem Aperitif aus dem fernen Südafrika, wo Küchenchef Sven Niederbremer acht Jahre lang als Koch tätig war (Johannesburg). „Rock Shandy“ nannte sich der aus aromatischem Angostura-Bitter, Mineralwasser, Zitronenlimo und ein paar Spritzern Zitrone gemixte Drink, den uns die Chefin zum Auftakt spendierte. Ein angenehm frischer Start in den noch jungen Abend. Irgendwann hatte sich dann auch der Letzte am Tisch entschieden und wir konnten bei Frau Niederbremer unsere Bestellungen vortragen. Suppe – Zwischengang – Hauptgericht und bei Bedarf noch etwas Süßes zum Schluss. Darüber bestand weitestgehend Konsens. Beim ersten Wein des Abends verließen wir uns auf den Geschmack des von weit her angereisten Weißweinkenners. Seine Wahl fiel nach eingehender Beratung mit unserer Sommelière auf das südlichste Land Afrikas. Die aus den Rebsorten Chenin Blanc, Viognier und Sauvignon Blanc bestehende Cuvée namens „Saluez le Saboteur“ (65 Euro) war uns an jenem Abend definitiv nicht zu „schwör“. In der Karte wurde ihr Geschmack mit Litschi, weißem Pfirsich, grüner Feige und Zitronenbonbon verglichen. Könnte gepasst haben. Mit geschmeidigen 12,5 % Alkohol im Glas, machte der vom bekannten südafrikanischen Weingut „Luddite“ vinifizierte Weißwein auch zu den herzhafteren Gerichten eine richtig gute Figur. Ja, Duft und Geschmack des „Saboteurs“ ließen sogar den ein oder anderen Rhône-Vergleich zu. Dass er mit einem Kronkorken – wie er für die zweite Gärung bei der Champagner-Produktion verwendet wird – verschlossen war, nahmen wir als lustigen Wine-Fact gelassen zur Kenntnis. Vorweg wurden uns zum „Beißvertreib“ frisch aufgeschnittenes Weißbrot zusammen mit Frühlingsquark, Kresse und Radieschenscheiben auf einem kleinen Holztablett gereicht. Ein einfacher, aber gut abgeschmeckter Küchengruß zum Selberschmieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Danach wurde aber so richtig aus dem Vollen gelöffelt. Frau Niederbremer hatte die drei ausgehungerten Terrinenterrier auf unschuldige, aber äußerst gehaltvolle Suppen rund um des Pfälzers Lieblingsknolle losgelassen. Zwei Drittel unseres Tisches wollten mit ihren sämigen, von angebratenen Blutwursträdle getoppten Kartoffelsuppen (6,50 Euro) handfeste Tatsachen schaffen. Da ich die sättigende Pfalztunke noch von meinem letzten Besuch her kannte, zog ich das mit zupackender Säure und reichlich Einlage ausgestattete Spargel-Kartoffel-Bärlauch-Süppchen (6,50 Euro) von der Empfehlungskarte vor. Die Schnipsel vom weißen Stangengemüse hatten noch ordentlich Knack und die feine Bärlauchwürze verlieh der ebenfalls auf Kartoffelbasis zubereiteten Frühlingsterrine ihren besonderen Gaumenkick. Kein Wunder, dass es uns schwerfiel, so früh am Abend die (Suppen-)Löffel abzugeben. Aber es half ja alles nichts, denn auch die bestellten Zwischengänge wollten ja verputzt werden. Außerdem ging nicht nur das stille Wasser (0,75l für 5,40 Euro) neben mir – und damit meine ich nicht den netten Herren zu meiner Linken – so langsam zur Neige, sondern auch unser feines „Tröbbsche“ fiel einer rapiden „Verdunstung“ zum Opfer. Doch bevor wir so richtig trocken (s)aßen, schob mir das vinophile Oberhaupt unseres Tisches den „weißen Peter“ zu und zwang mich, den Mann mit der tanningegerbten Rotweinzunge, zur Bestellung eines trinkbaren Vino Blanco. Der Herausforderung stellte ich mich gerne und warf ihm mit einer Flasche 2020er Chardonnay „Vom Kalkmergel“ (46 Euro) des Ausnahmewinzers Philipp Kuhn aus Laumersheim den Fehdehandschuh auf mineralisch-frische Art zurück. Einer der Tischgenossen ließ sich indessen eine ansehnliche Portion Vitello Tonnato mit grünem Gestrüpp (14,90 Euro) schmecken, während sein Banknachbar mit dem kleinen Salat „Zwockelsbrück“ (6,90 Euro) versuchte, verloren geglaubte Vitamine wieder hereinzuholen. Sein mit Strauchtomaten, Feldgurke, gerösteten Kernen und Frühlingszwiebeln veredeltes Blattwerk schien ihn sichtlich zufriedenzustellen. Mich hatte dagegen die Jakobsmuschel-Blutwurst-Kombi (12,90 Euro) an schaumig-straffer Muschel-Beurre-Blanc am meisten angesprochen. Zwei ausgesprochen hübsche Exemplare zierten in perfektem Röst- und Gargrad den aus angebratenen Apfel- und Blutwurstscheiben errichteten Unterbau. Die köstliche Mischung aus Säure, Erde und Würze harmonierte mit den beiden süßlich-nussigen Protagonisten ganz ausgezeichnet. Ein Zwischengang, der nicht nur optisch so richtig Laune machte und den auch meine beiden Begleiter argwöhnisch beäugten… Dazu genoss ich das „flüssige Gold“ aus dem Hause Kuhn in vollen Zügen. Dieser elegante weiße Tropfen bestach durch seinen zarten Schmelz auf der Zunge. Nicht nur deshalb war er für mein mit einer guten Portion Rustikalität versehenen Muschelgericht eine sehr gut korrespondierende, flüssige Begleiterscheinung. Pünktlich zu den ersten, langsam heraufziehenden Anzeichen leichter Sättigung wurde es dann so richtig fleischig. Mein Tischnachbar befürchtete mit seiner aus Saumagen, Blutwurst, Maultasche und Sauerkraut bestehenden Pfälzer „Schweinerei“ (17,90 Euro) eine gehörige Portion herzhafter Gaumenprügel, während der andere Kollege und ich zum rabiaten Rumpsteak-Rundumschlag ausholten. Jenes kam bereits grob tranchiert und mit einer kräftigen Bratenjus nappiert auf bzw. in die dunkle Keramik. Die sagenhaft lecker gepfefferte, mit Crème Fraiche zubereitete „Hollandaise“ wartete in einem Extra-Schälchen auf dipwilliges Verzehrvolk. Die dazu servierten, tadellos frittierten Steakhouse-Pommes überzeugten als knusprige Tunkwerkzeuge. Unsere Stücke aus dem Rinderrücken gerieten à la bonheur und waren von auffallend zarter Textur. Das weitgereiste Fleisch aus südamerikanischen Landen wurde zuerst bei niedriger Temperatur vakuumgegart und danach noch mal kurz durch die heiße Pfanne geschleust. Dieses Medium-Rare-Erlebnis konnte sich wirklich sehen bzw. schmecken lassen. Oh, wie wünschte ich mir dazu einen tanninreichen Roten mit deutlich schmeckbarer Holznote… Stattdessen zog die Sektdrossel am Tisch mit einer Flasche Pinot Meunier Rosé Brut (33 Euro) die letzten Blubberregister. Spätestens da wurde mir sein eindeutig auf Zecherei ausgerichtetes Credo in Sachen Flüssigkeitsaufnahme bewusst. Leider viel zu spät, wie mir mein dicker Schädel am nächsten Tag brummend mitteilte. Nun gut, der Apfel sollte auch an diesem Abend nicht weit vom Stammtisch fallen und so orderte ich diesen in ausgebackener Form mit einer Kugel Vanilleeis (4 Euro) als süßen Abschluss. Die beiden Wonnemänner zu meiner Linken delektierten sich derweil an Zitronensorbet mit Sekt (5 Euro) bzw. ohne Blubber (für den Fahrer). Irgendeiner am Tisch mampfte noch ein paar sündhaft süße Macarons (3,90 Euro) wie ein gut trainiertes Petit-Four-Werk. Aber irgendwann (muss so gegen 23 Uhr gewesen sein…) hatten wir mit der uns freundlich umwirtenden Gastgeberin schließlich ein Einsehen. Gesprächsstoff wäre noch für viele Stunden gewesen, aber der lange Weg zurück forderte seinen Tribut und ein für alle Beteiligten ratsames Ende. Die Zwockelsbrück ist und bleibt meine Neustadter Lieblingsadresse in Sachen tadellos auf den Teller gebrachter Hausmannskost mit klarem Regionalbezug. Einige behutsam eingestreute kulinarische Akzente aus dem hohen Norden unserer Republik verraten dann aber doch die Herkunft des Küchenchefs. Die Preise sind moderat und die Auswahl an Flaschenweinen geht weit über das übliche Weinstubenangebot hinaus. Zudem tafelt es sich in dem altehrwürdigen Gemäuer mit Blick auf das Zentrum von Neustadt ganz vortrefflich. Elsassinatoren-Tipp: Hingehen, solange die Niederbremers hier noch am Start sind!

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5,0

8 Stellungnahmen

location-iconBremer Str. 38, Delmenhorst, Lower Saxony, Germany , Niedersachsen
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The food was filling and delicious.

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4,9

640 Stellungnahmen

location-iconNeuer Jungfernstieg 9-14, Hamburg
Gourmetrestaurant
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Wonderful experience. I enjoyed the wine pairing, and the dishes were excellent. We had a small issue on our first course, but the entire experience was well worth it.

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4,9

406 Stellungnahmen

location-iconMainberg 7, Hessen
Persisches Restaurant
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I can eat there every day. Clean, tasty and everyone is polite and nice.

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4,9

268 Stellungnahmen

location-iconSchillingstraße 18, Nordrhein-Westfalen
Restaurant
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A culinary pearl in the Kreuzviertel. There were 5 of us in the small and very nice restaurant. The very good service started with the reservation and was confirmed in the restaurant itself. Service and food were top class - courteous, thoughtful, attentive. We will definitely come back!

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4,9

211 Stellungnahmen

location-iconFrankfurter Str. 13, Hessen
Gourmetrestaurant
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Truly amazing place and highly recommended! This is a true fine dining experience, 5+ stars! The ambiance is exceptional, the service is top, and the food is simply exquisite. A must-visit for anyone looking for an unforgettable dining experience.

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4,9

6244 Stellungnahmen

location-iconGrunerstraße 20 Alexa Foodcourt, 2. OG, Berlin
Veganes Restaurant
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We had two Beyond Burgers and no vegetables due to our own preferences. At least that was the order. One of the burgers came with vegetables (fresh at least) which we then had to take down. In terms of taste, both were actually quite okay, although I have to say that I had a Plant Based Double Cheeseburger at Burgerking shortly before, which was really tasty but only cost a fraction. All in all, we wouldn't eat here again next time. At least the fries were awesome ^^

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4,9

5559 Stellungnahmen

location-iconDeutz-Kalker Str. 142, Nordrhein-Westfalen
Halalrestaurant
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Very, very tasty, authentic, fresh, nice, great service

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4,9

3059 Stellungnahmen

location-iconWalter-Sedlmayr-Platz 11, Bayern
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The delivery arrived very on time. It's good that you don't have to wait 2 hours for a normal pizza, like at Milano Pizza. The pizzas always taste great and warm. I would order from Avanti. At least they don't use old frying oil to fry the fries.