The most expensive toilet trip I've ever had. Five euros for the espresso so that you can use the toilet as a non-hotel guest. I know where I will never eat.
The waitresses are very friendly, committed and in a good mood.
We ordered a Cordon Bleu and the Schneiderpfännchen for dinner. The Cordon Bleu tasted good and was also large, and the fries were also very good. Unfortunately, the sauce in the pan was very oily, but that didn't hurt the taste. The side potatoes are excellent.
Overall, highly recommended.
We also got a place without a reservation, but it certainly makes sense to reserve for times after 7 p.m. and with several people
Bauerles Besen ist schon ein kleiner Widerspruch. Der Name ist hier sicher nicht Programm. Ein Besen ist etwas kleines Überschauberes (in der Regel). Hier haben wir eine sehr große Anlage und eine Atmosphäre ähnlich einem großen Brauhaus. Das ist richtige Massenabfertigung und dementsprechend ist die Atmosphäre sehr laut. Wir durften uns sogar den Tisch noch mit anderen Gästen teilen, damit möglichst viele Leute Platz finden. Die Preise richtig heftig. Zum Spargel kann man sicher alles extra bezahlen von den Kartoffeln bis zur Soße ist hier nichts dabei und eine Portion Kartoffeln kostet da schon 4,50€ und die Soße (zum Beispiel Butter) 2 €. Wenn ich hier noch etwas dazu nehme wie etwa Lachs oder ein Schnitzel kostet das Essen schnell über 40€. Ich habe mich neulich für die Hackfleischküchle entschieden, aber auch da passt das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Mit 13,50€ (in der Karte steht noch 12,90€) für zwei extrem kleine Küchle muss man sich dann doch wundern. Sie haben sehr gut geschmeckt keine Frage, aber die Größe geht gar nicht. Als Beilage gab es lediglich etwas trockenes Brot, auch da könnte man mehr erwarten. Beim Wein nehme ich als Beispiel den Grauburgunder: Hier werden stolze 4,60€ für 0,1 l verlangt. Ordentliche Preise für einen Besen. Wir sind hier nicht in der Sterneküche, wenn man aber gleich den Eindruck bekommen mag, dass allein von der Anlage und dem modernen Gebäude ein exklusiveres Publikum angesprochen werden soll (mit eigenem Weinshop).
Geschmacklich gut, Service gut, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis halte ich nicht für ausgewogen.
On Friday, March 21, six of us had dinner at the Johanniter. Everyone ordered a different dish. Everyone enjoyed it. The service was friendly and attentive.
Large portions suitable for hungry miners after a 12 hour shift. I remembered the place being much more frequented, fuller and more popular. Maybe the concept has changed...
Unfortunately not as good as before. The menu was significantly shortened and the food itself was not good at all. One schnitzel was partially burnt, the other two schnitzels were soggy and the tarte flambée tasted like plastic. It's a real shame because the store used to be quite good.