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Die besten Restaurants in Karlsruhe
583 Restaurants im GastroRanking
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2083 Stellungnahmen zu 2 Websites
I have visited this establishment several times now and the food has always been very tasty, prepared by the hands of the chef Mr. M. Maschner, but now I was quite disappointed that that certain something was missing on my current visit. Now I found out that the talented chef was probably on vacation and I couldn't enjoy the meal due to his absence. I am of the opinion that this gentleman should no longer receive vacation as it would be detrimental to business. For better or worse, I will have to start a petition for the greater good. MFG J.Ludwig
1480 Stellungnahmen zu 2 Websites
Super nice, friendly team! Food tastes delicious and is freshly prepared!
942 Stellungnahmen zu 2 Websites
Terrible food and staff especially the patrons
927 Stellungnahmen zu 2 Websites
Very tastefully decorated restaurant. The accompanying playground is great! The food was tasty, but the portions were rather small. For the high prices there could be a little more on the plate, especially for the children. Our 3 year old son couldn't get enough of the children's meal (1 dumpling and sauce) for €8. I think 2 dumplings would be appropriate here. By the way, we adults didn't get enough either.
751 Stellungnahmen zu 2 Websites
Food is tasty, inexpensive and large portions. Unfortunately there is little space in the restaurant and the tables are very closely spaced. Zero privacy. It was pretty cold in the dining room, at least when we visited.
699 Stellungnahmen zu 1 Websites
Great place to spend those rest days in Karlsruhe!!!
692 Stellungnahmen zu 2 Websites
Ach wie summt es doch am Rhein so schön! Daran dachte ich Mitte Mai, als ich mich abends aufs Fahrrad schwang und den rechtrheinischen Radweg vorbei am Hofgut Maxau und dem Rheinhafen Dampfkraftwerk bis nach Daxlanden, dem mit viel Altrheinanteil gesegneten, südwestlich an den Stadtteil Mühlburg angrenzenden Außenbezirk von Karlsruhe, radelte, nicht im Geringsten. Die Regenfälle im April und die warme Witterung hatten für diese recht frühe Mückenplage im Jahr gesorgt, was in unmittelbarer (Alt-)Rheinnähe besonders unangenehm war. Auf dem Rad war das kein großes Problem. Aber wehe, wenn man kurz anhielt… Das ehemalige Fischerdorf Daxlanden, das bereits im Jahr 1260 urkundlich erwähnt und im Jahr 1910 zur Stadt Karlsruhe eingemeindet wurde, hat für die Einwohner der Fächerstadt eine wichtige Naherholungsfunktion. Diverse Kleingartenvereine, das beliebte Rheinstrandbad und ein ausgedehntes Wander- und Radwegenetz rund um das Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört und im Landschaftsschutzgebiet Fritschlach unterstreichen seine Bedeutung für Erholungssuchende. Dass hier auch die ein oder andere gastronomische Einrichtung beheimatet ist, macht Karlsruhes grünen Südwesten für einkehrfreudige Ausflügler, Spaziergänger und Radfahrer gleichermaßen attraktiv. Mit dem griechischen Lokal „An den Saumseen“, dem urigen Ausflugsrestaurant „Appenmühle“, dem gutbürgerlichen Wirtshaus im Jagdgrund und nicht zu vergessen der bei Fleischessern hoch geschätzten Dammwegklause ist man hier in Sachen deftiger Hausmannskost mit Sättigungsgarantie gut aufgestellt. Aber auch Freunde bodenständiger Pizza- und Pastagerichte werden in dieser Gegend fündig. In der Osteria Carlin Contrario, die ich unbedingt mal besuchen möchte, gibt es sogar ausgefallenere italienische Spezialitäten zu entdecken. Mich verschlug es an jenem warmen Freitagabend erstmalig in die von Renato Cusin geführte Casa Rustica. Ihr Standort direkt am Radweg neben der Hermann-Schneider-Allee animierte mich zu diesem spontanen Stopp. Auch von außen machte das Ristorante einen einladenden Eindruck. Wo frische Seezunge und Seeteufel von der Empfehlungstafel grüßen, wird wohl auch Pizza und Pasta gelingen, so mein Gedanke beim Betreten des im Inneren gepflegt wirkenden Lokals. Die meisten Gäste saßen draußen und kämpften mit Autan & Co. gegen die Stechmücken. Mir war das zu nervig und ich bat um einen Platz im hell beleuchteten Gastraum. Dort summten zwar auch einige der kleinen Blutsauger um mich herum, bezahlten dafür aber meist mit ihrem Leben. Ich schaute auf diverse Fotos aus der Heimat der Betreiber, die die Wände zierten. Der Gastraum wirkte auf liebevolle Art kitschig. Ein überdimensioniertes Wandbild von der Rialtobrücke (Venedig) lasse ich mir ja noch gefallen. Aber ob eine Fototapete in Maueroptik das Interieur behaglicher macht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zumal das Mobiliar eher funktional-bistronomischen Charakter hatte und dadurch die Gemütlichkeit schon rein optisch massiv eingeschränkt wurde. Auch die zu helle Beleuchtung ließ jegliche Assoziationen zu einem rot-weiß-karierten Pizza-und-Pasta-Idyll im „Bahnhofslicht“ ersticken. Gut, ich wollte hier ja auch keine Wurzeln schlagen, sondern mich in erster Linie für den Rückweg nach Wörth auf dem Fahrrad stärken. Die Jungs vom Service versorgten mich zeitnah mit der Speisenliteratur. Auch das frisch gezapfte, naturtrübe Kräusen-Bier von der heimischen Hoepfner-Brauerei (4,50 Euro) ließ nicht lange auf sich warten. Der schwer erradelte Durst wurde schnell und süffig gelöscht. Manch einem dient bereits ein Tomatensalat mit Zwiebeln und Parmesan als Gradmesser um die Qualität eines italienischen Speiselokals zu erfassen und wortgewaltig zu beschreiben. Mein kulinarischer Indikator entstammt demselben, roten Nachtschattengewächs, nur eben in flüssiger und deutlich wärmerer Form. Die Rede ist von einer frisch pürierten (Idealfall!) Tomatensuppe (5,90 Euro), die hier mit ein paar Buttercroutons on Top serviert wurde. Jene war hervorragend abgeschmeckt, leicht sämig und – auch dank ihrer knusprigen, in Butter gebratenen Weißbrotwürfel – ein rundum schmackiges, auch texturell gelungenes Terrinenerlebnis der fruchtig-reifen Art. Ohne zu Übertreiben, war das sicherlich mit das beste Tomatensüppchen, das ich in den letzten Jahren auslöffeln durfte. Schöne Säure, zupackend am Gaumen, mit genau der richtigen Dosis an Würze ausgestattet. Ich sparte nicht mit Lob, was der umsichtig agierenden Servicemannschaft um den routinierten Padrone Renato sichtlich gefiel. Aus einer Reihe verlockend klingender Fisch- und Meeresfrüchte-Empfehlungen wählte ich die Spaghetti „Vongole“ (19,90 Euro), die auch einen kleinen Beilagensalat beinhalteten. Diesen schickte die Küche zeitgleich mit der Tomatensuppe, um die ich mich aber zuerst kümmerte. Der Beilagensalat bestand aus frischem Blattwerk, zu dem sich noch Cocktailtomaten (Sommer-Edition!), Gurken (braucht keiner!) und Ringe von der roten Zwiebel (overhyped!) gesellten. Das etwas zu dick aufgetragene Dressing auf Mayo-Basis erschlug dann sämtliche Zutaten in cremig-saurer Manier. Mir schien, dass ich den Kalorienausgleich noch vor dem Hauptgang vollzogen hatte. Auf diesen freute ich mich trotzdem. Da ließ ich mir vom übersoßten Grünzeug nicht die Laune verderben. Warum auch? Bald duftete mir ein üppig portionierter, von geöffneten Venusmuscheln durchsetzter Nudelteller entgegen. Mit Knoblauch hatte man nicht gespart, was dem auf fruchtiger Tomatenbasis geköchelten Sugo richtig guttat. Die Verwendung von Stangensellerie verlieh der mit einem Schuss Weißwein veredelten Tomaten-Muschel-Sauce zusätzlichen Schmackes. Dass dabei die Pasta noch leicht bissfest auf dem Teller landete, zeugte ebenfalls von tadellosem Küchenhandwerk. Pfeffer- und Salzstreuer konnten geflissentlich ignoriert werden. Für diesen Teller brauchte es kein zusätzliches Nachwürzen, um glücklich die Spaghetti auf die Gabel zu drehen. Solche sympathischen Einkehradressen wie die Casa Rustica von Renato Cusin, in denen man als Neuling genauso herzlich empfangen und professionell umwirtet wird, als würde man seit Jahren zur Stammklientel zählen, sind mir allemal eine Empfehlung wert. Wenn dann auch noch die Preise zu den handwerklich einwandfrei zu Porzellan gebrachten Speisen passen, wird es sicher nicht bei einem einmaligen Gaumenerlebnis bleiben.
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An old Chinese saying goes: “If you can’t smile, don’t open a shop.” Of course, it's not just your own smile that matters, but also and especially whether the guest can smile. We couldn't do that. We had booked a table for 6, but only five of us came due to illness. This seemed to bother the restaurant owner so much that she let us feel it with every contact. The undertone of a senior teacher coupled with all too bad service (plates were put out for the guests to distribute; we ordered Zero, normal Coke came, we pointed it out, then the Coke was brought back, the lemon slice was taken out so that we could see it and it was the same thing Drink was served again as zero; the table for 6 was quickly converted into a table for 5, which only had space for 4) inevitably left the feeling of being unwanted. The food, however, was actually acceptable, although we couldn't enjoy it due to the poor service. The price-performance ratio was definitely inadequate! Unfortunately no recommendation here. There are certainly better locations where you feel welcome and can also enjoy the food.
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Great ambience, food was good. Unfortunately service not so good. We waited at the entrance for 5 minutes, despite there being staff. 1/2 hour for our water, then the wrong one came. As well as the food... not all tables were occupied. A little room for improvement, otherwise gladly again.
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Very nice/good meat, the bread is homemade and the location is immediately in Europaplatz, a highly recommended shop 👍.
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Very tasty food at a very good price-performance ratio
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The pizza here is delicious and the owner is friendly and I always enjoy coming here