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Die besten Restaurants in Karlsruhe
583 Restaurants im GastroRanking
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499 Stellungnahmen zu 2 Websites
Was closed, outside area also looks like it's been that way for a while.
498 Stellungnahmen zu 2 Websites
Hier bekommt man nicht nur einen Döner, sondern wird vpm Personal auch noch angebaggert und belästigt. Ich nehme immer nur was mit und hatte den Fehler gemacht mich dieses Mal hinzusetzten. Der Typ der da arbeitet, hat sich mit an den Tisch gesetzt und ohne zu fragen den Nacken massiert. Das geht gar nicht!!!1
356 Stellungnahmen zu 2 Websites
Wir waren mehrfach schon hier essen. Das Essen ist super lecker, der Kellner etwas grummelig. Wenn man sagt, dass man mit Karte zahlen möchte geht es, wird aber gefühlt nicht gern gesehen.
318 Stellungnahmen zu 1 Websites
Always a pleasure, everything was great, I look forward to the next visit. Super nice service and top quality food. Thank you
53 Stellungnahmen zu 1 Websites
Super tasty specialties, the service staff was super nice. Great ambience
37 Stellungnahmen zu 1 Websites
Very rustic beer garden in the middle of the town center near the church - like before, still has flair, lots of regular customers from the Daxlanden district, honest village inn without being fancy, excellent beef salad, among other things, German cuisine with some fine Austrian touches, but also great fries , decent portions, good value for money
10 Stellungnahmen zu 1 Websites
One of the best pizzas in all of Karlsruhe. I love it! Thanks!
2126 Stellungnahmen zu 2 Websites
Essen gut. Etwas gehobener Preise. Bedienung Emir ausgesprochen fürsorglich und nett. Hatte Unterzucker. Emir hat sich sofort darum gekümmert. Brachte mir Traubenzucker. Hatte Schweinebäckchen mit selbst gemachten Spätzle und Salat für 16.70€. Das war es auch wert. Wunderte mich nur, daß z.B. Überbacken Schupfnudeln mit Salat bei 17.40€ liegen. Aber Essen auf jeden Fall gut.
2005 Stellungnahmen zu 2 Websites
Von Anfang an lief dieser Restaurantbesuch anders – die Eingangstür war mit einem WC- Schild dekoriert und bat uns freundlicherweise, ums Haus herum zu gehen. Wo dann der tatsächliche Eingang fehlte. Ein Hauch von Schnitzeljagd-feeling. Mit einer Tischreservierung in der Tasche fühlten wir uns zunächst sicher – bis die Kellner uns mit „einem Moment Geduld“ abspeiste und uns stehen ließ, bevor wir endlich platziert wurden. Der zugewiesene Tisch lag direkt am Durchgang zur Terrasse, wo es zugig und kalt war. Die Folge: Winterjacken an und frösteln statt genießen. „Frische Luft“ scheint hier eine ganz neue Bedeutung zu haben. Nachdem wir uns in die Jacken gekuschelt hatten, vergingen weitere 30 Minuten, bis wir überhaupt bestellen durften. Der Kellner schien nicht wirklich begeistert davon, uns bedienen zu dürfen, und die gerissenen Stoffservietten mit Flecken passten irgendwie zum Gesamteindruck. Wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein hochpreisiges Restaurant handelt, stellt sich die Frage: Gibt’s die „Gebrauchtoptik“ als Gratis-Feature dazu? Der Zustand der Toiletten brachte uns dann ins Staunen. Die Toilettentüren muss man tatsächlich erst studieren, bevor man sie versteht. Alles andere als sauber und ein weiteres Rätsel des Abends. Das Brotkörbchen für vier Personen fiel genauso „groß“ aus wie das für zwei am Nachbartisch – ein minimalistischer Start, der schnell für Diskussionsstoff sorgte. Für einen Aufpreis – war Nachschub möglich. Der bestellte Grauburgunder kam nach längerer Wartezeit, aber anscheinend fand der Kellner, dass Weißburgunder doch viel besser zu uns passt. Die Vorspeise für zwei Personen – war zwar geschmacklich durchaus ansprechend, jedoch schlecht zu teilen. Eine Etagere macht optisch was her, aber wir hätten gern auf diese wackelige Präsentation verzichtet, um das Essen auch ohne drohende „Unfälle“ gemeinsam genießen zu können. Das Wild war gut zubereitet, schön durchgezogen und geschmacklich ansprechend. Allerdings hatten auch die Semmelknödel den intensiven Wildgeschmack angenommen und teilten sich mit der Soße dieselbe braune Farbe – optisch erinnerte alles an eine monotone Masse, und da halfen auch Preiselbeeren nur begrenzt. Nach zwei Knödeln waren wir satt wie lange nicht, doch das Fleisch schien dabei eher eine Nebenrolle gespielt zu haben. Der dritte Knödel blieb schließlich liegen und ging unberührt in die Küche zurück. Insgesamt war das Gericht zwar gut gemeint, aber die Kombination aus Farbe, Geschmack und Portionierung ließ die Freude am Essen verblassen. Hinzu kam die eisige Kälte im Raum, die den Genuss ebenfalls trübte – so wurde das Hauptgericht eher zum Durchhalte-Essen als zum Highlight des Abends. Auf Nachfrage erklärte uns der Kellner, dass die Heizung leider außer Betrieb sei – ein Gasleck im Keller, und Handwerker? Die seien derzeit schwer zu bekommen. Wir nickten verständnisvoll – schließlich kann jeder mal Pech mit der Technik haben. Ein kleiner Hinweis im Voraus oder eine warme Suppe zum Einstieg (natürlich aufs Haus!) wären jedoch eine nette Geste gewesen. So saßen wir mit kalten Händen und dicken Winterjacken da, und versuchten uns einzureden, dass die Kälte dem Hirschragout vielleicht eine besonders authentische Note verleihen sollte. Fazit: „Anders auf dem Turmberg“ war ein Erlebnis, aber nicht im Sinne von „anders gut“. Vielleicht war der Name als Warnung gedacht. Wer bereit ist, eine Rätselrallye für den Eingang zu machen und Winterjacken zum Dinner zu tragen, könnte hier auf seine Kosten kommen – alle anderen sollten sich anderswo umsehen.
1794 Stellungnahmen zu 2 Websites
With all understanding. I've always enjoyed coming to you when I've been in Karlsruhe for work. The waitress was somehow modest and simply answered briefly and quite annoyed. When looking through the menu. Sorry, now the prices are being subtly exaggerated. I'd rather go to the fast food restaurant downstairs. From now on I will definitely not come again.
657 Stellungnahmen zu 2 Websites
The most delicious lahmacun I ate in years. Kids loved döner very much. There are much more in menu to try and all were made fresh in front of us. Staff is very friendly and nice.