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Die besten Restaurants in Neustadt an der Weinstraße
115 Restaurants im GastroRanking
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50 Stellungnahmen zu 2 Websites
Very friendly owner and very tasty Thai cuisine. Small but nice. We had dinner with eight people and everyone enjoyed it. The food is also available to take away.
44 Stellungnahmen zu 1 Websites
Wir hatten einen tollen Abend mit angenehmer Atmosphäre, sehr freundlichem und professionellen Service und super leckeren Gerichten. Die Gängen bestanden zum Teil aus schlichten (aber trotzdem sehr leckeren) und teilweise aber auch aus sehr raffinierten Kombinationen. Besonders hervorzuheben war hierbei der Flussbarsch - für uns einer der besten Gänge seit langem. Es gab einen sehr leckeren alkoholfreien Aperitif, für unseren Geschmack hätte es aber gerne noch ein paar mehr alkoholfreie Alternativen zu Saft geben dürfen. Unserer Tipp wäre hier die Manufaktur Jörg Geiger. Insgesamt war es wirklich schön und wir kommen gerne wieder!
1 Stellungnahmen zu 1 Websites
20 Stellungnahmen zu 2 Websites
Die Zwockelsbrück, seit Mai 2022 wieder mehr oder weniger fest in (Nieder-)Bremer Händen, gehört zur Sorte der besseren Weinstuben in Neustadt. Mitte April hatte ich dort einen Tisch für drei Personen an einem Mittwochabend reserviert. Ein Kollege holte mich dankenswerterweise ab und gemeinsam fuhren wir zu der alteingesessenen Neustadter Gastro-Institution unweit des Hauptbahnhofs, um dort auf den dritten Genießer im Bunde zu stoßen. Nachdem wir das Auto direkt vor der Treppe, die hinauf ins „Zwockelsglück“ führt, abgestellt hatten, stürmten wir das aus massivem Sandstein erbaute, mit Rundbogenfenstern ausgestattete Anwesen, das jede Menge Geschichte (und Geschichten) in sich trägt. Es war noch nicht viel los in der „Brück“ und wir durften an einem strategisch gut gelegenen Tisch unweit des Durchgangs zur Küche unsere leidlich bequemen Plätze einnehmen. Besonders meinen beiden etwas betagten Tischgenossen verlangte die harte Holzbank so einiges ab. Dafür hatten wir aber ein paar schöne Blicke durchs Fenster auf das abendliche Neustadt. Die Chefin des Hauses, Frau Priscilla Niederbremer, schmiss an diesem Abend in gewohnt souveräner Manier den Service. Los ging es mit einem Aperitif aus dem fernen Südafrika, wo Küchenchef Sven Niederbremer acht Jahre lang als Koch tätig war (Johannesburg). „Rock Shandy“ nannte sich der aus aromatischem Angostura-Bitter, Mineralwasser, Zitronenlimo und ein paar Spritzern Zitrone gemixte Drink, den uns die Chefin zum Auftakt spendierte. Ein angenehm frischer Start in den noch jungen Abend. Irgendwann hatte sich dann auch der Letzte am Tisch entschieden und wir konnten bei Frau Niederbremer unsere Bestellungen vortragen. Suppe – Zwischengang – Hauptgericht und bei Bedarf noch etwas Süßes zum Schluss. Darüber bestand weitestgehend Konsens. Beim ersten Wein des Abends verließen wir uns auf den Geschmack des von weit her angereisten Weißweinkenners. Seine Wahl fiel nach eingehender Beratung mit unserer Sommelière auf das südlichste Land Afrikas. Die aus den Rebsorten Chenin Blanc, Viognier und Sauvignon Blanc bestehende Cuvée namens „Saluez le Saboteur“ (65 Euro) war uns an jenem Abend definitiv nicht zu „schwör“. In der Karte wurde ihr Geschmack mit Litschi, weißem Pfirsich, grüner Feige und Zitronenbonbon verglichen. Könnte gepasst haben. Mit geschmeidigen 12,5 % Alkohol im Glas, machte der vom bekannten südafrikanischen Weingut „Luddite“ vinifizierte Weißwein auch zu den herzhafteren Gerichten eine richtig gute Figur. Ja, Duft und Geschmack des „Saboteurs“ ließen sogar den ein oder anderen Rhône-Vergleich zu. Dass er mit einem Kronkorken – wie er für die zweite Gärung bei der Champagner-Produktion verwendet wird – verschlossen war, nahmen wir als lustigen Wine-Fact gelassen zur Kenntnis. Vorweg wurden uns zum „Beißvertreib“ frisch aufgeschnittenes Weißbrot zusammen mit Frühlingsquark, Kresse und Radieschenscheiben auf einem kleinen Holztablett gereicht. Ein einfacher, aber gut abgeschmeckter Küchengruß zum Selberschmieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Danach wurde aber so richtig aus dem Vollen gelöffelt. Frau Niederbremer hatte die drei ausgehungerten Terrinenterrier auf unschuldige, aber äußerst gehaltvolle Suppen rund um des Pfälzers Lieblingsknolle losgelassen. Zwei Drittel unseres Tisches wollten mit ihren sämigen, von angebratenen Blutwursträdle getoppten Kartoffelsuppen (6,50 Euro) handfeste Tatsachen schaffen. Da ich die sättigende Pfalztunke noch von meinem letzten Besuch her kannte, zog ich das mit zupackender Säure und reichlich Einlage ausgestattete Spargel-Kartoffel-Bärlauch-Süppchen (6,50 Euro) von der Empfehlungskarte vor. Die Schnipsel vom weißen Stangengemüse hatten noch ordentlich Knack und die feine Bärlauchwürze verlieh der ebenfalls auf Kartoffelbasis zubereiteten Frühlingsterrine ihren besonderen Gaumenkick. Kein Wunder, dass es uns schwerfiel, so früh am Abend die (Suppen-)Löffel abzugeben. Aber es half ja alles nichts, denn auch die bestellten Zwischengänge wollten ja verputzt werden. Außerdem ging nicht nur das stille Wasser (0,75l für 5,40 Euro) neben mir – und damit meine ich nicht den netten Herren zu meiner Linken – so langsam zur Neige, sondern auch unser feines „Tröbbsche“ fiel einer rapiden „Verdunstung“ zum Opfer. Doch bevor wir so richtig trocken (s)aßen, schob mir das vinophile Oberhaupt unseres Tisches den „weißen Peter“ zu und zwang mich, den Mann mit der tanningegerbten Rotweinzunge, zur Bestellung eines trinkbaren Vino Blanco. Der Herausforderung stellte ich mich gerne und warf ihm mit einer Flasche 2020er Chardonnay „Vom Kalkmergel“ (46 Euro) des Ausnahmewinzers Philipp Kuhn aus Laumersheim den Fehdehandschuh auf mineralisch-frische Art zurück. Einer der Tischgenossen ließ sich indessen eine ansehnliche Portion Vitello Tonnato mit grünem Gestrüpp (14,90 Euro) schmecken, während sein Banknachbar mit dem kleinen Salat „Zwockelsbrück“ (6,90 Euro) versuchte, verloren geglaubte Vitamine wieder hereinzuholen. Sein mit Strauchtomaten, Feldgurke, gerösteten Kernen und Frühlingszwiebeln veredeltes Blattwerk schien ihn sichtlich zufriedenzustellen. Mich hatte dagegen die Jakobsmuschel-Blutwurst-Kombi (12,90 Euro) an schaumig-straffer Muschel-Beurre-Blanc am meisten angesprochen. Zwei ausgesprochen hübsche Exemplare zierten in perfektem Röst- und Gargrad den aus angebratenen Apfel- und Blutwurstscheiben errichteten Unterbau. Die köstliche Mischung aus Säure, Erde und Würze harmonierte mit den beiden süßlich-nussigen Protagonisten ganz ausgezeichnet. Ein Zwischengang, der nicht nur optisch so richtig Laune machte und den auch meine beiden Begleiter argwöhnisch beäugten… Dazu genoss ich das „flüssige Gold“ aus dem Hause Kuhn in vollen Zügen. Dieser elegante weiße Tropfen bestach durch seinen zarten Schmelz auf der Zunge. Nicht nur deshalb war er für mein mit einer guten Portion Rustikalität versehenen Muschelgericht eine sehr gut korrespondierende, flüssige Begleiterscheinung. Pünktlich zu den ersten, langsam heraufziehenden Anzeichen leichter Sättigung wurde es dann so richtig fleischig. Mein Tischnachbar befürchtete mit seiner aus Saumagen, Blutwurst, Maultasche und Sauerkraut bestehenden Pfälzer „Schweinerei“ (17,90 Euro) eine gehörige Portion herzhafter Gaumenprügel, während der andere Kollege und ich zum rabiaten Rumpsteak-Rundumschlag ausholten. Jenes kam bereits grob tranchiert und mit einer kräftigen Bratenjus nappiert auf bzw. in die dunkle Keramik. Die sagenhaft lecker gepfefferte, mit Crème Fraiche zubereitete „Hollandaise“ wartete in einem Extra-Schälchen auf dipwilliges Verzehrvolk. Die dazu servierten, tadellos frittierten Steakhouse-Pommes überzeugten als knusprige Tunkwerkzeuge. Unsere Stücke aus dem Rinderrücken gerieten à la bonheur und waren von auffallend zarter Textur. Das weitgereiste Fleisch aus südamerikanischen Landen wurde zuerst bei niedriger Temperatur vakuumgegart und danach noch mal kurz durch die heiße Pfanne geschleust. Dieses Medium-Rare-Erlebnis konnte sich wirklich sehen bzw. schmecken lassen. Oh, wie wünschte ich mir dazu einen tanninreichen Roten mit deutlich schmeckbarer Holznote… Stattdessen zog die Sektdrossel am Tisch mit einer Flasche Pinot Meunier Rosé Brut (33 Euro) die letzten Blubberregister. Spätestens da wurde mir sein eindeutig auf Zecherei ausgerichtetes Credo in Sachen Flüssigkeitsaufnahme bewusst. Leider viel zu spät, wie mir mein dicker Schädel am nächsten Tag brummend mitteilte. Nun gut, der Apfel sollte auch an diesem Abend nicht weit vom Stammtisch fallen und so orderte ich diesen in ausgebackener Form mit einer Kugel Vanilleeis (4 Euro) als süßen Abschluss. Die beiden Wonnemänner zu meiner Linken delektierten sich derweil an Zitronensorbet mit Sekt (5 Euro) bzw. ohne Blubber (für den Fahrer). Irgendeiner am Tisch mampfte noch ein paar sündhaft süße Macarons (3,90 Euro) wie ein gut trainiertes Petit-Four-Werk. Aber irgendwann (muss so gegen 23 Uhr gewesen sein…) hatten wir mit der uns freundlich umwirtenden Gastgeberin schließlich ein Einsehen. Gesprächsstoff wäre noch für viele Stunden gewesen, aber der lange Weg zurück forderte seinen Tribut und ein für alle Beteiligten ratsames Ende. Die Zwockelsbrück ist und bleibt meine Neustadter Lieblingsadresse in Sachen tadellos auf den Teller gebrachter Hausmannskost mit klarem Regionalbezug. Einige behutsam eingestreute kulinarische Akzente aus dem hohen Norden unserer Republik verraten dann aber doch die Herkunft des Küchenchefs. Die Preise sind moderat und die Auswahl an Flaschenweinen geht weit über das übliche Weinstubenangebot hinaus. Zudem tafelt es sich in dem altehrwürdigen Gemäuer mit Blick auf das Zentrum von Neustadt ganz vortrefflich. Elsassinatoren-Tipp: Hingehen, solange die Niederbremers hier noch am Start sind!
768 Stellungnahmen zu 2 Websites
We enjoyed our wedding lunch on the terrace of the Maharaja Indian Restaurant in Neustadt and were very satisfied. The selection and taste of the dishes were excellent, we were particularly impressed by the Chicken Tikka Everest. The service was very friendly and professional, and the cozy ambience added to the relaxed atmosphere. In terms of price, everything was absolutely right. Overall, a thoroughly successful visit – we would be happy to come back.
475 Stellungnahmen zu 2 Websites
Small, fine noodle shop with delicious homemade noodles. 👍 Which are really good in terms of price. It's a bit tight in terms of space (sliding door next to the toilet, so 1 point deducted) but still an incredibly accommodating host. Conclusion: always worth a visit. Tastiest noodles I've ever had. Parking: no parking available. I recommend at the usable or free on the festival meadow with about a 12 minute walk.
296 Stellungnahmen zu 1 Websites
The burgers here are delicious and lovingly prepared. Service is super fast and friendly. We always enjoy coming here.
186 Stellungnahmen zu 1 Websites
Super great and very tasty. Like many, I discovered friendly service and fresh, authentic food by chance. If we are in Neustadt in the future then here.
397 Stellungnahmen zu 2 Websites
I was served very friendly and quickly and the kebab was really tasty. Everything fresh, well seasoned, value for money! 👌🏻
233 Stellungnahmen zu 1 Websites
What I forgot in the last update: The WeinGUT is the ideal setting for unforgettable wedding celebrations! Thanks to the team - it was simply phenomenal 🥰 ++++ ++++ ++++ Small update: Whether it's a Christmas, birthday or "just because" celebration - anyone who chooses WeinGUT can be sure to experience an extremely delicious, exciting and highly enjoyable evening! Thank you for all the events that the “Gorillas” have managed so well for me/us over the last few years. ++++++ This is one of the locations that was absolutely missing in Neustadt! We find the wine selection particularly exciting - wines that you won't find anywhere else in Neustadt. The "tapas" that Walter conjures up in his mini kitchen in the "front cooking" deserve the highest attention! The entire team obviously puts a lot of passion into it - you just feel like you're in good hands and very welcome!
48 Stellungnahmen zu 1 Websites
It's always good to go to Gunnar's tomorrow and watch Rostock against Fck at 1 p.m
27 Stellungnahmen zu 1 Websites
Beautiful place, but gastronomically more of a kiosk. Very nice people, but apart from lard bread and tarte flambée you shouldn't expect much.