Blumenkorb in Landau in der Pfalz

We sat on the outside terrace. Ambience was nice. The outdoor area is separated with large plants. The service was attentive and friendly. The beetroot carpaccio starter was excellent. Unfortunately the two main courses were just OK. My wife's portion of pasta with chanterelles was really very small. My salmon cream pasta with fresh spinach was significantly larger. Unfortunately there was a lot of sand in the sauce in both dishes. It's getting better.

The menu is exceptional, diverse and the food was excellent. I had the Tafelspitz with Franfurt green sauce (a must for herb fans) and the creme brulee (freshly prepared) was excellent. Absolute tip for high-quality cuisine.

Very tasty food and very friendly service. What do you expect from the former operators of the Five Little Farmers? With a view of the German gate and surrounded by blooming oleander, the ambience is also very idyllic. I would like to say something specifically about the parmesan schnitzel. It was excellent, tender meat, crispy breading with extra freshly grated parmesan. Plus a fruity tomato sauce. Some previous reviewers had probably expected a Parmesan schnitzel à la pizza delivery service. That's not the case, it's much better!

The food was the best from German cuisine in years. We had fish and schnitzel. Was delicious. Thanks.

What a great kitchen. The menu offers variety and there is something for every taste. Not only is it possible to sit outside, but it's also very comfortable inside. It's a feel-good atmosphere and I absolutely recommend it.

15 Jahre lang erarbeitete sich die Inhaberin des Landauer Restaurants „Zum Blumenkorb“ Gundula Grosse zusammen mit ihrem damaligen Partner und Küchenchef Thomas Riemer im „Fünf Bäuerlein“ in der Theaterstraße einen guten Ruf. Das war von 2002 bis 2017. Nun ist sie seit April 2018 in der Königstraße gegenüber des Deutschen Tores ansässig. Ob ihr Koch aus früheren Zeiten auch heute noch am Herd steht, entzieht sich meiner Kenntnis. Möglich wäre es, denn die kulinarische Ausrichtung von damals – ein interessanter, keineswegs alltäglicher Mix aus mediterranen und regionalen Genüssen – hat man auch im „Blumenkorb“ beibehalten. Aber es ist auch durchaus möglich, dass Frau Grosse mittlerweile alleine für die Zubereitung der Speisen verantwortlich ist. Früher wurden in den etwas in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten zuerst spanische Tapas, dann Grillhähnchen verkauft. Da roch es die halbe Königstraße hinunter nach Fritteusenfett. So gesehen wurde der Standort „Untertorplatz“ mit dem Einzug des Blumenkorb-Teams um Gundula Grosse kulinarisch aufgewertet. Mit dem Burgerladen „Bagage“ und der „Bengels Bar“ gibt es hier übrigens auch ein paar attraktive Einkehrmöglichkeiten für jüngere Semester. Eigentlich wollte ich hier schon vor ein paar Jahren mal aufschlagen, aber erst ein Treffen mit einem guten alten Freund aus Kindertagen vergangenen November führte mich erstmalig in diese etwas unter dem Radar laufende Einkehradresse. Unser für diesen Abend zuerst anvisiertes Ziel, das von mir schon mehrfach besuchte Burgerlokal „Bagage“, ließen wir ein paar Meter weiter rechts liegen und entschieden uns spontan für einen Besuch. Besonders viel los war an jedem Freitagabend nicht. Eine freundliche Servicedame nahm uns in Empfang und ließ uns freie Platzwahl. Frau Grosse werkelte zu der Zeit in der Küche, kam aber später an unseren Tisch und erkundigte sich, ob denn alle in Ordnung war. So mufflig und wortkarg wie die Frau von anderen Rezensenten beschrieben wurde, empfand ich sie keineswegs. Der großzügig angelegte, von einer quaderförmigen Säule zumindest etwas unterteilte Gastraum machte einen gepflegten Eindruck. Die schmucklosen Fliesen aus vergangenen Tagen und die für meinen Geschmack etwas zu helle Beleuchtung nahmen ihm einiges an Gemütlichkeit. Diesem Umstand versuchte man auf den Tischen mit großen Windlichtern flackernd entgegenzuwirken. Die schwarz lackierten Bistromöbel aus Holz bildeten einen deutlichen Kontrast zu den pastellfarbenen Wänden. Die roten, leidlich bequemen Sitzkissen gingen Ton in Ton mit den Tischläufern. Das dekorative, damals auch im „Bäuerlein“ stehende Barriquefass hatte scheinbar überlebt. Es wirkte wie eine trutzige Reminiszenz an alte Zeiten und füllte eine Freifläche zwischen den Tischen in der Nähe des Eingangsbereichs. Nicht lange nachdem wir Platz genommen hatten wurde die mannshohe Tafel mit dem Speisenangebot vor unserem Tisch postiert. Diese kannte ich noch von meinen wenigen Besuchen im „Bäuerlein“. Die Karte mit den Stammgerichten von damals gibt es nicht mehr. Aber einige von ihnen hatten es auf das saisonal wechselnde, von jeweils neun verschiedenen Vor- und Hauptspeisen kündende, angekreidete Speisenprogramm geschafft. Da waren einige wirklich interessant klingende Gerichte dabei. Gebratener Fenchel mit Parmaschinken, provenzalische Gemüsecrèmesuppe, Sauerkrautrahmsuppe mit Saumagenwürfel und Avocado-Orangensalat mit Garnelen im Kartoffelmantel ließen mich bereits beim Studieren der abwechslungsreichen Vorwegauswahl aufhorchen. Bei den Hauptgerichten ging es dann etwas hausmannsköstlicher zu. Kotelett, Parmesanschnitzel, Rumpsteak und der berühmte Pfälzer Teller ließen Karnivorenherzen höherschlagen. Aber auch an die Fleischverzichter hatte man mit frischen Steinpilztortelloni an Gorgonzolasauce und Nudeln mit Ratatouille und Schafskäse gedacht. Als Weinempfehlung des Monats grüßte auf einer kleinen Schiefertafel die rote Cuvée Carlo vom Weingut Karl Pfaffmann aus Walsheim mit einem freundlichen Viertelpreis von 5,60 Euro. Aber auch die anderen, vornehmlich aus der Südpfalz stammenden Kreszenzen, die in der gut sortierten Weinkarte gelistet waren, ließen sich – sowohl offen ausgeschenkt als auch in der Flasche – zu durchweg akzeptablen Preisen genießen. Da legten wir doch gerne den Schwerpunkt in der glasweise abgefüllten Viertelliterklasse. Meinen Tischgenossen gelüstete es zum Einstieg nach einem trocken ausgebauten Riesling vom Weingut Dr. Wehrheim (Birkweiler) für 6,90 Euro, während mich ein frischfruchtiger Weißburgunder aus der Pfalz (5,50 Euro) – Weingut habe ich vergessen – adäquat abholte. Später gesellten sich noch ein ganz famoser, knarztrockener Pfaffmann-Silvaner (4,80 Euro) sowie eine sehr leckere Rotwein-Cuvée namens „Guillaume“ (7,80 Euro) aus dem Hause Friedrich Becker (Schweigen) hinzu. Wer gut trinkt, braucht eine ebensolche Grundlage in fester Form. Mein Kumpel begnügte sich mit einem ordinären Wurstsalat mit Pommes (11,80 Euro), während ich einmal mehr meinem erklärten Lieblingssalat vom Feld mit Speck und Croutons (7,90 Euro) nicht widerstehen konnte. Dieser war allerdings nur als Vorspeise gedacht. Als Hauptgericht wollte ich mir nonchalant eine zweite Vorspeise, die Büsumer Krabben in Cayenne-Butter auf geröstetem Brot und an Salatgarnitur (15,50 Euro), schmecken – getreu dem Motto „Zwei Snacks ergeben auch eine Mahlzeit!“. Mein Gegenüber musste dann mitansehen, wie ich mir den schmackig angemachten Feldsalat mit knusprigen, frisch der Pfanne entnommenen Buttercroutons und nicht übertrieben würzigen Speckwürfeln schmecken ließ. In die feine, mit ein wenig Sahne verfeinerte Essig-Öl-Vinaigrette hätte ich mich glatt reinlegen können, so gut mundete mir das flüssige Rapunzel-Tuning. Es gibt wenig, was ich im Monat November mehr mag als frisch vom Acker geholten Feldsalat. Vor allem, wenn – wie hier der Fall – die Croutons nicht aus der Packung kommen und der Brutzelspeck schön kross und nicht übersalzen ausfällt. Angenehm vorgesättigt ging es in Runde Zwei. Zu dem mit Zwiebeln und Essiggürkchen verfeinerten Wurstsalat meines Kompagnons gesellten sich dicke Steakhouse-Pommes, die auch ausreichend gesalzen auf der Glasplatte landeten. Eine von Rohkost und Salatblättern kündende Garnitur verlieh dem Teller sein grünes Gewissen. Seinen Aussagen zufolge war das ein grundehrlicher „Wurschdsalaad“ mit zupackender Essig-Öl-Marinade. Der gute Silvaner vom Pfaffmann schien zu diesem deftigen Schmankerl aus der kalten Pfälzer Wurstküche auch keine allzu schlechte Figur abzugeben. Mein kulinarischer Ausflug an die Küste geriet dank der warmen, angenehm scharfen Cayenne-Butter, in der die Nordseekrabben kurz zuvor geschwenkt worden waren, zum leckersten „Fischbrötchen“ seit langer Zeit. Auch dem Meeressnack wurde eine großzügig bemessene Salatgarnitur an die Seite gestellt, die den Teller etwas auffrischte und in der Summe auch gut sättigte. Mit meinen beiden Vorspeisen hatte ich mich definitiv nicht verwählt und zudem eine gute Basis für die darauffolgenden Gerstensäfte beim „Work-Out“ in der „Bengels Bar“ nebenan gelegt. Mein guter alter Freund und ich haben es beide sehr genossen, nach so langer Zeit mal wieder zusammenzusitzen, eine Kleinigkeit zu essen und uns dabei gediegen einen reinzuschütten. Dass dabei die Kulinarik nicht die Hauptrolle spielte, war der Besonderheit dieses Treffens geschuldet. Im „Blumenkorb“ würde ich jederzeit wieder einkehren, da hier auch die einfachen Dinge mit Anspruch und „Schmackes“ auf dem Tisch landen und sich die Weinpreise noch in einem gastfreundlichen Rahmen bewegen. Die Servicedame, die uns an diesem Abend bediente, machte ihre Sache gut. Da wir uns jede Menge zu erzählen hatten, störte es auch nicht weiter, dass wir sie nicht allzu oft zu Gesicht bekamen. Dass es gemütlichere Einkehradressen in Landau und Umgebung gibt, ist unbestritten. Aber einen ungepflegten Eindruck machte der etwas in die Jahre gekommene Gastraum dennoch nicht.

The parmesan schnitzel was 3 small round pieces and was pounded so thin that 98% of it was just breading. We let it go back. The boss, who was already very grumpy when she entered the restaurant, was borderline annoyed. We didn't have to pay for the food, but I insisted. The red wine was very good.

Gutes Speisenangebot und Weinkarte. Drinnen renovierungsbedürftig und schmutzig. Der Aussenbereich im Sommer sehr schön

The interior urgently needs renovation... wobbly chairs, tables and much more, as well as intensive cleaning... it is very dirty

A type of restaurant that has become rare in Landau.

We ate there with 6 people, everyone ordered something different, and everyone enjoyed it very much. The wines are also very good and the staff are very nice.

Das Lokal, zur Mittagszeit total leer, hat sicher schon bessere Zeiten gesehen. Die Chefin auch. Aber das Essen ist erstaunlich lecker!

Wartezeit von über 50 Minuten bei 5-7 Gästen insgesamt. Preise auch sehr hoch angesetzt

Essen war sehr gut. (Wurstsalat mit Pommes.) Bedienung war sehr nett, freundlich und aufmerksam. Vielen Dank für den schönen Abend. Gerne wieder! Das Ambiente auf der Terrasse zwischen den Oleandern ist wunderschön.

unfreundliche Bedienung. Mit fast 30 Jahren muss man sich eine belehrende und freche Klappe anhängen lassen auf eine neutrale Frage, ob man einen 3,- Betrag mit Karte zahlen könne. "Nein also ehrlich gesagt finde ich das lächerlich", war darauf die Antwort. Ein ,,geht erst ab X Euro" hätte genügt ! By the way: So lächerlich ist's tatsächlich nicht, was mir meine Erfahrung aus über 35 Ländern dieser Welt zeigt ;)

Tolle abwechslungsreiche Küche, Und die Bedienung ist top. Lasst euch einfach mal darauf ein und genießt die Zeit die wichtig ist.

Świetne miejsce na odpoczynek przy zimnym piwie.

Sehr leckeres Boeuf Bourguignon mit Kartoffelgratin gegessen. Auch die Leber und der Lachs waren top. Ambiente, Service und Preis stimmen. Gerne wieder...

Wir sind Samstag abends spontan ohne Reservierung vorbei gekommen und haben trotzdem einen Platz bekommen. Es ist ein eher kleineres Restaurant, welches das Essen frisch zubereitet, das schmeckt man und das braucht natürlich seine Zeit (daher auch bevorzugt reservieren). Die Wartezeit wurde mit hausgemachtem Zatziki und Brot (alles gratis) sowie einem wunderbaren Service wett gemacht. Das Ambiente ist schön und das Essen war sehr lecker. Die gehobeneren Gerichte liegen auch absolut im Rahmen. Natürlich gibt es auch ein paar Klassiker, aber im Allgemeinen sind die Gerichte ein wenig ausgefallener und bieten interessante Abwechslung. Zudem war das Personal ausgesprochen freundlich und herzlich. Für mich klare 5 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Besuch.

Habe bereits eine Bewertung geschrieben, da war das Essen wie immer top aber leider gab die Bedienung sich nicht so freundlich. Hat sich komplett verändert, super freundlich!

Von Unfreundlichkeit kann keine Rede sein, die Inhaberin ist vllt. nicht gerade der kommunikativste Mensch.. Gutes Essen zu realen Preisen, das Tagesessen ist immer einen Besuch wert, die Pommes sind kein "convenience" die Crème Brûlée und die Whiskytorte als Desserts der absolute Kracher, dazu tolle Weinauswahl.. Ich komme gerne wieder

Gute Qualität, gute Atmosphäre. Sehr gute Weinauswahl.

Wir kommen von weiter her, aßen schon im fünf Bäuerlein. Die Küche wie immer ein Traum, Preis/Leistung aufgrund der Qualität und Kochkunst überragend. Leider wie auch sonst verstrahlt die Kellnerin/Wirtin eine Lustlosigkeit seines gleichen aus. Man wartet ewig, für neue Getränke oder Nachspeisen muss man betteln. Wir werden wohl wieder kommen aufgrund der genialen Küche, was aber an Umsatz fehlt aufgrund der “Schlaftablette” möcht ich garnicht wissen.

Alles perfekt! Super essen! super Bedienung!

Nach nem abendlichen Spaziergang durch Landau i.Pf. sind wir eher zufällig dort eingekehrt. Die Einrichtung wirkte etwas improvisiert. Noch nicht richtig fertig. Aaaber ... die Bedienung seehr nett, freundlich und aufmerksam ... das Essen ... absolut topp. Den Nachtisch mussten wir leider ausfallen lassen, nix ging mehr. Aber der Herrenrunde am Nebentisch hat es wohl geschmeckt. Wir wünschen den Ladys alles gute.

leckere vielfältige tageskarte, angemessenes preisniveau, sehr gute und günstige regionale weinauswahl, nette bedienung, atmosphäre ok.

Aspetti troppo per mangiare ed è un po' caro con i prezzi

Positiv ist die Location und die Lage. Bedienung war nett, aber davon geht man in der Gastronomie auch aus. Portionen unterschiedlich groß, obwohl gleicher Preis. Wir waren mehrere Personen. Das geht gar nicht! Preis überteuert dazu für Miniportionen, Geschmack war teils ok, teils Fleisch überpfeffert... 3 Rösti und 2 Gabeln Gemüse aufm Teller. Das is ne Frechheit und noch nie erlebt, selbst in Sternehäusern nicht... Zwischen 60 und 70 € weg mit 1x Vorspeisesalat und 2x Hauptspeise. Gibt viel bessere für weniger Geld, mehr Portionen und Geschmack. Dafür, dass kaum was los war mussten wir noch dazu aufs Essen warten. Wir haben vor dem Verlassen alles angesprochen und hoffen, dass es Gehör für andere Gäste findet. Für uns nie wieder bei gleicher Führung. Keine Empfehlung. Schade.

Auch wenn es nicht den Anschein macht, ist es der leckerste Platz in Landau.

Superlecker, fantasievolle deutsche Küche , schöne Atmosphäre draußen. Der neue Koch (seit ca. 1 Jahr) kann echt was!

Oh weh, was war denn das? Leider nichts... Das Essen war nicht ganz so toll, das Preis- Leistungs-Verhältnis 🏷 hat nicht wirklich gepasst. Die Interpretation bei den Gerichten schon sehr gewagt, wie zum Beispiel beim "Parmesanschnitzel" 😂 Uuups was war das denn??? Das kenne ich anders..... Ein "Mini-Beilagensalat" 🥗, eher ein Salätchen, für 3achzig,wumm. Kein Weizen vom Fass, kann passieren, ok. Nehmen wir eins aus der Flasche. Ein "Zitronensprudel" 🍋(zum selber mixen) dazu geordert, es kam ein Liter Sprite, ok 👌 wird schon passen... AAAAber: 6€ 😱 sind zuviel, super Gewinnspanne 🥇, Hut ab. Sorry, wir waren nicht im "Ritz"!! Nur Blumenkorb in Landau, umgezogen von "Vier Bäuerlein" (dort war es übrigens besser!). Da werden viele, so wie wir, nicht mehr hingegen. Ich denke das wird ein Lokal was nicht mehr allzu lange existieren wird... Das Foto 📸 ist das "Allgäuer-Schnitzel", das war ok und rettet den Zweiten Stern 🌟. Ich hoffe ich habe geholfen...

Speisekarte übersichtlich mit guter Auswahl. Preis Leistung stimmt wir haben gut gegessen. Man könnte mal wieder etwas durch putzen. Kommen gerne wieder.

Mehrmals habe ich nun schon im "Blumenkorb" gegessen und bin jedesmal aufs Neue begeistert. Bei den Gerichten - allesamt - schmeckt man, daß sie in der Küche mit viel Liebe & Leidenschaft zubereitet worden sind. Der Service ist absolut professionell und sehr freundlich. Der Gastraum ist mit viel Geschmack eingerichtet und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Jederzeit komme ich sehr gerne wieder.

Recht gute Küche zu dafür recht hohen Preisen - kann man aber Mal ausprobieren.

Früher haben sie das Bäuerlein geführt und heute verwöhnt der Koch im Blumenkorb. Essen ist super.

Es stimmt einfach alles: Ambiente, Service, Qualität und Preis/Leistungsverhältnis.

Schon seit Jahren konstante gute Küche und Bedienung

Die gleich gute Küche wie ich sie seit Jahren im "Bäuerlein" kennen und schätzen gelernt habe.

Bemerkenswerte Küche, freundliches Personal, akzeptable Preise und herrliches Interieur runden dieses klasse Restaurant zu einem Erlebnisabend par exelance ab!

Sehr gutes Essen .Ich war sehr sehr zufrieden mit allem