Tohru in der Schreiberei in München

Ach wie schön ist es , wenn man so freundlich und offen in der Küche von Herrn Nakamura und seinem Team begrüßt wird . Tolle Weinempfehlungen vom Sommelier Christian . Hervorragende moderne französische Küche mit tollen Produkten und leichten Japanischen Einflüssen . Schade das wir über 700 Km entfernt wohnen .....

Wir wurden äußerst angenehm (von Julia & Michele) bei Tisch betreut und haben bei „Tohru“ über kurzweilige 4 Stunden hervorragend gesessen, getrunken und gegessen, um uns zu später Stunde beim Service und beim Executive Chef, Tohru Nakamura, für das besternte Menü des Küchenteams zu bedanken und zu verabschieden. Wir schätzen sehr, wie interessiert Gästefeedback entgegengenommen wird. Unser persönlicher Favorit innerhalb des Menüs war der phantastische Kaisergranat. Die abschließende Patisserie hat ihre Aufgabe diesmal vierteilig und ebenfalls glänzend gemacht. Gerne kommen wir wieder. Die Flasche vom Weißen war so perfekt vorgekühlt und wurde wohldosiert eingeschenkt, wie wir es mögen und die halbe Flasche eines Roten war für uns vorreserviert, wie wir es uns wünschten. Großartig. Ein paar Bilder des Menüs als Anregung anbei: Reservieren und Tohru’s Menü dort selbst probieren geht allerdings über‘s bloße Bilder studieren: Guten Appetit und viel Vergnügen!

Mitten in der Altstadt in unmittelbarer Nähe vom Marienplatz gelegen ist das Restaurant gegliedert in einen Fine Dining Bereich im 1. Stock und ein etwas einfacheres Restaurant im Erdgeschoss. Wir erwischten erst den falschen Eingang - neben dem Schild an der Außenfassade ist links der Eingang in das „normale“ Restaurant und rechts der in das Fine Dining Restaurant. Oben angekommen wurden wir erst einmal in die Küche geführt. Dort wurde uns das komplette Küchenteam vorgestellt und vom Chef selbst erläutert wie der Abend ablaufen würde. Was uns besonders gefallen hat ist dass uns erklärt wurde wie man als Gast dazu beitragen kann Service und Küche bei einem reibungslosen Ablauf zu unterstützen - bitte wenn möglich direkt nachdem ein Teller abgeräumt wurde den Tisch verlassen damit die Küche den nächsten Gang entsprechend takten kann. Macht absolut Sinn, und hilft auch beim Thema Nachhaltigkeit weil bei ungeplanten längeren Pausen ein Gericht im schlimmsten Fall nochmal zubereitet werden müsste. Nach dem Briefing erhielten wir die Menükarten, in meinem Fall modifiziert auf fleischlos wie bei der Reservierung erbeten. Modifikationen falls man etwas nicht mag waren problemlos möglich, auch das ein toller Service am Gast - mein Mann tauschte spontan zwei Hauptgänge (Taube, Kalbsbries) gegen die fleischlose Variante. Dieses Intro in der Küche fanden wir klasse, und haben wir so noch nie erlebt. Chapeau, tolle Idee! Der Gastraum ist gemütlich und dezent gestaltet, in Erdtönen gehalten und mit einem sehr schönen Lichtkonzept. Runde Tische ohne Tischdecken und gemütliche Drehstühle haben uns gut gefallen, ebenso der freundliche Service. Das Menü wurde zentral auf dem Tisch platziert, so dass wir jederzeit die Übersicht hatten was als nächstes kommt. Wir entschieden uns für eine leicht modifizierte Getränkebegleitung, die glasweise bestellt werden konnte und sowohl aus Sake als auch aus Wein bestand. Nach einigen Grüßen aus der Küche startete das eigentliche Menü. Die einzelnen Gänge waren nicht nur optisch ein Gedicht, sondern voller Geschmack und Komplexität. Basierend auf klassischen französischen Kochtechniken wie einer Beurre Blanc wurden japanische Elemente ergänzt, zum Beispiel Fermentation oder Aromaten wie Yuzu Zitrone oder Sojasauce. Insbesondere der Gang mit Hamachi, einer Gelbflossenmakrele, war herausragend - als Sashimi roh serviert, ergänzt um eine grandiose Sauce. Sehr sympathisch - die Saucen wurden in kleinen Kupfertöpfchen angegossen, aber auf dem Tisch gelassen so dass an sich jederzeit nachnehmen konnte. Zum Nachtisch gab es eine zusätzliche Menükarte, auf der die insgesamt vier Süßspeisen erläutert wurden. Insbesondere der „Milchreis“ war eine Überraschung, denn mit dem Gericht aus Kindertagen hatte es wenig zu tun - im absolut positiven Sinne. Am Schluss gab es für jeden Tisch eine Postkarte mit japanischen Fotomotiv, die man nach Belieben ausfüllen und abschicken lassen konnte. Eine schöne Idee! Insgesamt ein wunderbarer Abend in entspanntem Ambiente mit hervorragender japanisch-deutsch-französisch inspirierter Küche. Modernes FIne Dining jenseits von livrierten Obern und steifer Atmosphäre - wenn sich die Gäste mit dem Nebentisch unterhalten und gemeinsam lachen können (ohne dabei laut zu sein) ist das ein gutes Zeichen für ein entspanntes Miteinander bei hervorragendem Essen.

Quelques soucis de réservation amplement corrigé par des mails rassurant… Une fois l’écueil numérique passe, nous arrivons vers l’accueil physique d’une équipe qui fait tout pour votre bien être. Une visite des cuisines nous met dans le bain et nous prépare à précision d’un menu extraordinaire. La précision, mais aussi la délicatesse et la qualité des préparations ne font que s’enchaîner au fil du menu. Les vins ou saké proposés mettent e touche supplémentaire à notre plongée dans la gastronomie et la perfection Japonaise. De l’accueil à la fin un moment hors du temps et un grand bravo est à transmettre au service en salle, mais aussi aux cuisines qui finalement sont également des artistes. Un seul défaut, peux être deux à trois plats de trop même pour des gastronomes gourmands… Un grand et merci et bravo Chef, la troisième Etoile devrait arriver prochainement…

When you book a dinner at a restaurant with 2 Michelin stars, you expect excellent food. What you get at 'Tohru' is a dinner experience that goes beyond the excellent food. It starts with the welcoming atmosphere in the historic building, the super friendly competent staff and a brief excursion into the kitchen, where one of the chefs introduces the kitchen staff and answers all your questions. The set menu delivers the kind of Asian/European fusion cuisine you expect (particularly if you have read Tohru Nakamura's cookbook or watched any of his videos) but nothing prepares you for the story-telling and the sublime taste of all the dishes on the menu and the accompanying drinks (I would recommend those rather than ordering from the wine list). The presentation is also very well thought out and complements the food but you are not presented with designer dinnerware which will prevent you from putting down your cutlery or actually accessing your meal. It's both functional and beautiful. Eating at 'Tohru' is like enjoying a performance in which the food is the star but the set design und supporting cast never disappoint.

Perfekter kann ein Abend in einem Restaurant dieser Klasse nicht laufen. Angefangen von der Begrüßung bei der Ankunft und der kurzen Vorstellung des Küchenteams durch Tohru Nakamura über den Service am Tisch bis hin zum kulinarischen Genuss, der uns sicher noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird - und das nicht nur, weil wir seitdem auch hin und wieder gerne auch mal Sake trinken. Die Gerichte sind durch die Bank optisch und geschmacklich so ansprechend, dass man wirklich jeden Euro des leider nicht ganz günstigen Spaßes als guten Invest für eine einzigartige Erinnerung ansieht - der Preis ist jedoch angesichts des Service und auch wenn man den Wareneinsatz in Betracht zieht, mehr als gerechtfertigt. Es gibt nichts, was ich an diesem Konzept mit seiner Mixtur aus Asien und Europa bezüglich Speis, Trank und Ambiente ändern würde.

Sensationell! Kein Gang fällt ab. Teilweise unkonventionell und vllt auch gegen den Main Stream, und unserer Meinung nach deshalb auch so gut. Service perfekt. Weinauswahl hervorragend und unkonventionell

Nous avons dîné dans un très beau cadre où moderne et respect des vieilles pierres et de l'architecture d'origine se marient avec perfection. L'organisation est absolument parfaite, tout est minuté sans mettre aucune pression. Le menu se compose de 13 petits plats délicats qui se différencient tout autant par la présentation que par leurs saveurs variées et délicates. Le service est discret, compétent et très agréable. Pas de rond de jambe inutile, pas d'ostentation. Le bémol vient du choix des vins que nous avons trouvé décevant - surtout pour un restaurant de ce niveau et de ce prix. Donc une très belle soirée - exorbitante, mais quand fêterons-nous de nouveau notre quarantième anniversaire de mariage?

This review is for the Fine Dining establishment, where we took the unique menu at 260 €. To begin with, despite my average rating, I would like to say that I had a good experience and that I do not regret having discovered this establishment. The reception is well taken care of, the staff is very attentive and we even had a visit of the kitchens, something unusual but very appreciable. The place is also well arranged, in an intimate atmosphere and conducive to a beautiful experience. We had an aperitif, more precisely a sparkling sake which was excellent in spite of a price that could be a bit high. I would have also liked to have non-alcoholic aperitifs on the menu, a small drawback. The whole beginning of the meal went very well, the dishes were very good and we felt from the chef a great mastery of Japanese flavors. I particularly liked the Wagyu and the Carabinero, special mention for these two dishes! Unfortunately, the experience lost its magic towards the end of the menu, where we clearly felt that the chef was moving away from Japanese flavors and more towards German flavors, especially for the desserts. The desserts were for me the biggest flaw of my experience, with flavors not always balanced or sometimes too much bias that pushes the customer to either love the dish or hate it. Unfortunately it was the second option for me. In conclusion, nice establishment, I loved my trip to Japanese flavors but the return to reality and the complexity of the dishes at the end tarnished my opinion on this restaurant.

Einfach sensationell, was sich hinter dem unscheinbaren Treppenaufgang im ersten Stock eines Jahrhunderte alten Münchner Stadthauses verbirgt. Gleich nach der Begrüßung wurden wir in die Küche gebeten. Tohru Nakamura persönlich stellte das gesamte Küchenteam vor und nahm sich Zeit für einen Plausch. Erst danach begleitete uns das Serviceteam zum Tisch, wo die nächste Überraschung wartete: Eine Speisekarte zum Entdecken, zum Aufschnüren, zum festklemmen in einer Halterung, damit man 'unterwegs' nachlesen kann, was man sich unmöglich hätte merken können. Nach dem Aperitif - wir tranken einen köstlichen Sparkling Sake, bei dem wir, hätte uns die Neugier nicht weiter getrieben, gerne den ganzen Abend geblieben wären - ging es erst richtig los: Jeder einzelne Menügang, jede Sake- oder Weinbegleitung waren eine eigene Überraschung, ein eigenes Meisterwerk für ALLE Sinne. Wir danken Tohru und dem ganzen Team für das Erlebnis.

Wir hatten einen rundum gelungen Abend bei Tohru. Das Mehrgängemenü (japanisch-bayerisches "fusion food") war vom ersten bis zum letzten Bissen ein Genuss, sowohl geschmacklich als auch optisch mit großer Finesse präsentiert und von den Mengen her nicht zu wenig, nicht zu viel. Die dazu empfohlenen Weine (wir hatten nicht die Weinbegleitung genommen, da uns das zu viel vorkam) waren ebenfalls exzellent. Ein großes Lob auch für den wirklich herausragenden Service. All das hat natürlich seinen Preis, unter 350 EUR pro Person kommt man nicht weg. Trotzdem ein Erlebnis, wir kommen gerne wieder!

Haben uns auf der Tohru-Reservierungsseite eingelockt und alsTermin 18:30 Uhr gewählt. Tohru im 1. OG öffnet aber erst um 19:00 Ihr und so landet man auf der Reservierungsseite der Schreiberei im EG, ohne es zu merken! Das aufgeklärt meinte der Ober, man sei auch in EG gut aufgehoben, denn die Speisen seien auch hier von bester Qualität und kämen aus der gleichen Küche wie oben. Man könne alle Speisen einzeln auswählen, in OG würden diese dann als Menü gereicht. Wir bestellten den - sehr schmackhaften - Aperitif Orange Amere zu 9,50 € und 3 Gerichte. Kaum hatten wir am Aperitif genippt, wurden schon alle 3 Gerichte serviert, Brot und Butter muss extra für 8 € geordert werden. Der Hummersalat zu 25 € war weder Hummer noch Salat, sondern bestand aus 3 daumennagelgroßen, etwas zähen Hummerstückchen mit einem üppigen rohen Salatbouquet, das jeder Kuh Freude bereitet hätte. Ganz ordentlich waren die 2 Stückchen Kalbszunge zu 22 € und ausgezeichnet die Gelbschwanzmakrele zu 19 €. Sodann bestellten wir den Loup de Mer zu 28 €, es kamen dünnste Streifen von eingelegtem Fisch, der leider etwas fischelte. Soviel zu "bester Qualität". Mehr wollten wir danach nicht mehr ordern.

Es war ein absolut denkwürdiger, grandioser Abend bei Tohru Nakamura im Tohru (**) in der Schreiberei. Fantastische Gerichte mit vielen klassischen Komponenten, die einen absolut großartigen japanischen Twist mitbekommen haben, grandiose Produkte von allerhöchster Qualität, zahlreiche spannende und komplett neue Zutaten, perfekter Service in einer beeindruckend gemütlichen High-End-Atmosphäre mitten in der schönsten Stadt der Welt, tolle Weine - präsentiert von tollen Sommerliers - dazu ein Besuch in der Küche bei einem ganz großartigen Koch und sehr sympathischen Menschen. Bravo. Wir kommen wieder, es war perfekt.

Es ist ein wenig wie Alice im Wunderland, wenn man von der Dienerstraße in den Gang tritt und das Neonschild das erste Versprechen in pink in die Abendluft scheinen lässt „Wir schreiben Gerichte“. Am Empfang wird man aufmerksam weitergeleitet, der erste Eindruck der Choreographie in der Schreiberei. Immer weiter, immer tiefer in die alten Gemäuer, deren Atmosphäre sich wie ein Mantel um einen legt, der die Linearität der Zeit ein wenig auflöst. Höre ich das Kratzen der Federn, das Knarzen der Bohlen, rieche ich das Leder der Folianten? In satte Edelsteinfarben getaucht sind die Gasträume, in einen sanften Lichtkegel gehüllt wirkt jeder Tisch wie eine Insel der Ruhe. Die Damen und Herren des Service kümmern sich leichtfüßig und frohgemut darum, die Geschichten der Gerichte ohne Hast und Langeweile wirken zu lassen. Ein Abend im Sterne-Restaurant verspricht immer Produkte erster Güte, Augenschmaus in der Präsentation, durchdachte Konzeption. Nicht immer ist es eine leichthändige Inszenierung voller Feingefühl für den Gast. Es lässt sich nur schwer als Rezept aufgliedern, was ein Menü in einem solchen Haus besonders und erfüllend macht. Vielleicht, weil die besten Zutaten und das detaillierteste Rezept nicht verraten, was unverzichtbar für die Komposition ist, das Gefühl, das Einfühlen, das Kommunizieren auf allen Ebenen, auch ohne Worte. Das in den Dialog gehen. Was macht Spitzenklasse aus? Das Wollen des Besonderen, das Anstreben von mehr als reiner Perfektion, das „Beseelen“, weil diese Mühe, dieses Wollen aus einer Region kommt, die stark mit dem Geben wollen, Schenken wollen verbunden ist. Mehr als Leistung, mehr als einen Anspruch erfüllen. Wir erinnern uns an wundervolle Saucen, perfektes Wagyu, Lachsforelle von Meister Birnbaum, an so viele Geschmäcker, die wir uns vorgestellt haben, während der Vorfreude. Jedes Produkt entfaltet seine Qualität, jedes Gericht ist aber eine gaumenschmeichelnde Überraschung, jeder Gang trägt die Handschrift von TOHRU. Wir erinnern uns aber vor allem an ein Erlebnis, das uns immer noch lächeln lässt, wenn wir daran denken und uns erinnern, wie wir uns gefühlt haben, als wir die sehr alte Tür der Schreiberei in der Burgstraße verließen und uns wie Zeiteisende vorkamen. Wie bitte, war das Essen ganz ok, aber die Präsentation besser? Nein, das Essen war wunderbar, großartig, mehr als das, ganz unser Geschmack und weit darüber hinaus, weil sich der Geschmack erweitert hat. Wir konnten es genießen, mit allen Sinnen, weil der Kokon es möglich gemacht hat, weil alles drum herum Balsam für die Seele und die Nerven war und weil das den Unterschied macht zwischen „ perfekt“ und der echten Perfektion.

Tohru is one of my favorite chefs in Germany. His ability to combine international flavors and excellent ingredients is impeccable. However our experience at the Schreiberei in Munich couldn't compare to to our experience from Werneckhof. It's a great old building but the door is locked until just before the restaurant opens. This means that when it's chilly, you must wait outside. We were not the only ones waiting. It would be nice to have a room to enter and get an aperitif or warm tea before being seated. When the door opens you proceed up a steep flight of stairs. It is only my opinion, but the decor is depressing and everything is in a varying shade of brown. The walls, the ceiling, the furniture, the carpet. It's a bit oppressive and too dark. The food was really wonderful although I would like to see some more vegetarian courses. This particular evening meat or seafood was included in most of the courses. The desert was definitely miserable. I didnt eat it it. The service was adequate but also not what we experienced at Werneckhof. There was no chef greeting. There was no quick view of the kitchen. I wish I could have written a review for Werneckhof were we were in Oct/Nov of 2019. It was like we were transported to a different and delicious world for 5/6 hours of bliss. There the ambiance was better. The food was spectacular. The service was absolutely supreme. (The only thing I thought was funny at Werneckhof were the glass petri dishes). Most of the dishware at Schreiberi is also dark earth tones presented on a honey brown table. Therefore I left Schreiberei actually disappointed.

What a fabulous evening at Tohru. A blend of German, Japanese and French influences with mouth watering dishes. Beautifully presented with a great selection of wines. Highly recommend.

Nach dem Umzug von Torhu Nakamura in die alte Schreiberei am Marienplatz hat dieser auf Anhieb 2 Sterne erkocht. Aktuell...

Wir waren im August 2022 im Tohru und haben einen unterhaltsamen Abend verbracht mit einem Menü, das die 2 Michelin-Sterne...

Eines der Besten Restaurants im Herzen von München. Es ist ein Erlebnis und eine Reise in eine ganze andere kulinarische...

Was soll man sagen. Tohru in der Schreiberei muss man einfach selbst erlebt haben. Küche und Service einfach perfekt. Location...

Wahr echt ein super Erlebnis danke für eine schöne Abend und ich hoffe das es so bleibt für mich 3...

netter service, schönes ambiente. in münchen derzeit eines der interessantesten restaurants. essen typisch für diese kategorie. viele kleine happen. zum...

Ein wunderbarer Abend mit perfekt zubereiteten Speisen mit höchster Qualität und tollem Service. Es wurden keine Wünsche offen gelassen, vielen...

Schon beim Reinkommen in dieses fantastische Haus und dann ins Restaurant kommt es einem vor wie in einer anderen Welt....

Was für ein Abend! Speisen die wie Gemälde daher kommen. Es fehlen einem fast die Worte diesen Genuß zu beschreiben....

Was für ein fantastischer Abend. Das Ambiente ist sehr gelungen, dezent und sehr geschmackvoll. Man fühl sich eher in einem...

Tohru in der Schreiberei ist ein Gesamtkunstwerk, in dem jedes Detail der Inszenierung minutiös durchdacht ist - vom Besteck über...

Wir verbrachten einen wunderbaren, genussvollen Abend bei „Tohru in der Schreiberei“. Wir erlebten auf‘s angenehmste, wie sehr das gesamte Team...

Das war ein rundum fantastisches Abendessen. Ein kulinarisches Erlebnis erster Güte. Der aufmerksame, freundliche und kenntnisreiche Service sei noch extra...